Als er in der Nähe eines Teiches skizzierte, stieß er auf einen Schwarm Schwanzenten. Er fand den Anblick einer einsamen Ente, die auf der Wasseroberfläche schwamm, wunderschön und beschloss, sie zu malen. Er wandte eine Technik namens sumi-nagashi an, bei der Tinte auf das Wasser getropft wird, um...

Als er in der Nähe eines Teiches skizzierte, stieß er auf einen Schwarm Schwanzenten. Er fand den Anblick einer einsamen Ente, die auf der Wasseroberfläche schwamm, wunderschön und beschloss, sie zu malen. Er wandte eine Technik namens sumi-nagashi an, bei der Tinte auf das Wasser getropft wird, um ein Muster zu erzeugen, das dann auf das Papier übertragen wird. Der Ausdruck des Wassers, der durch Suminagashi entsteht, ist so zart und zufällig, dass er nicht mit der Hand gezeichnet werden kann. Ich bin jedoch der Meinung, dass eine solche Technik allein nicht ausreicht, um einen Eindruck zu vermitteln. Die japanische Malerei, die ich studiert habe, betonte das Skizzieren und die Notwendigkeit, lebendige Formen darzustellen. Ich arbeite daran, japanische Gemälde zu schaffen, die durch Skizzen gewonnene Darstellungen mit zufälligen technischen Ausdrucksformen kombinieren. Ich möchte mit den Materialien der japanischen Malerei spielen wie eine Ente, die frei auf der Wasseroberfläche schwimmt.