Wenn ich mit einer Person, einem Objekt oder einem Tier konfrontiert werde, denke ich an die verschiedenen Lücken zwischen der Epidermis und dem Inneren. Der Blick, der die Wange berührt, erreicht nie die Lederhaut, sondern wandert auf der Oberfläche der Form umher und wendet sich nach einer Weile hilflos ab. Das Werk ist ein Versuch, dieser unvorhersehbaren Reise des Blicks eine Form zu geben.