In diesem Werk griff die Künstlerin Graffiti als Motiv auf, um die negativen Aspekte der heutigen Gesellschaft aufzuzeigen, in der zahlreiche Bilder und Städte selbst verbraucht und mit neuen Objekten übermalt werden. Durch die Verwendung von Keramik, einem Material mit der Beständigkeit einer langlebigen Form wie der Jomon-Töpferei, schnitt sie das "Jetzt" unserer heutigen Gesellschaft aus und schuf ein Werk, das eine Spur davon sein könnte. Durch physische Energie, mehrere Schichten und eine positive Sprache drückt das Werk unsere Lebensrealität in einer sich ständig beschleunigenden, immer komplizierter werdenden zeitgenössischen Gesellschaft aus.