Wie die goldene Krähe im Westen fällt und der Jadehase im Osten aufsteigt, so verändert der Lauf der Zeit immer wieder leise unsere anfänglichen Absichten, während wir vorankommen. So wie der Mond für den Hasen ist, kommt er vielleicht zunächst aus einer wunderbaren Motivationsquelle, er ist eine Besessenheit mit starkem Druck, und im Prozess der Selbstkultivierung wird er unmerklich wieder getrübt. Denn das Jadekaninchen erlebt im Laufe seiner Kultivierung eine schönere Aussicht auf dem Weg als am Ziel.
Den Mond zu vermissen ist ein nostalgisches Gefühl und ein Gemütszustand, der sich in die Brust verwandelt. Und vielleicht sind wir dieses Kaninchen, und der Mond ist alles, was wir zum Wohle des Lebens suchen.