Bei den meisten meiner Tierserien handelt es sich um anthropomorphe Darstellungen, d. h. ich benutze die Bilder von Tieren, um Menschen in verschiedenen Rollen darzustellen. Sie befinden sich alle in einer bestimmten Identität und Umgebung und zeigen eine Seite, die über die Tierwelt hinausgeht.
In einer Zeit, in der es an Produktionsmitteln mangelt, ist es ein Zeichen von Überlegenheit, seinen Körper fett und nachgiebig zu machen, und Schweine sind faul und dumm. In der Arbeit "Tycoon Series - Jazz" habe ich das Bild des "Schweins" verwendet, um eine Tycoon-Figur darzustellen, die herrschsüchtig ist und die Flüsse und Seen vertreibt. Er trug einen hohen Jazzhut, lehnte anmutig auf einem Sofa, das in keinem Verhältnis zu seinem Körper stand, hatte eine Pfeife im Mund und sah sehr bequem aus, was alles auf ihn wirkte. der Welt seinen Erfolg und sein Selbstvertrauen zu zeigen, zeigt seine Überheblichkeit.
Bei meinen Tierserien handelt es sich meist um anthropomorphe Darstellungen, bei denen ich die Tierhüllen verwende, um verschiedene Charaktere von Menschen darzustellen. Sie sind alle in bestimmten Identitäten und Umständen verortet und zeigen eine Seite, die über das Animalische hinausgeht.
In einer Zeit, in der die Produktionsmittel knapp waren, war es ein Zeichen von Überlegenheit, sich fett und großzügig machen zu können, während die Lethargie und Dummheit von Schweinen dieselben Attribute aufweisen, und die Bezeichnung "Schweine" ist meist abwertend, wenn sie auf Menschen bezogen wird. In diesem Werk, The Tycoon Series - Jazz, habe ich die Figur des Schweins benutzt, um einen herrschsüchtigen, dominierenden Tycoon zu schaffen. Er trägt einen hohen Jazzhut, lehnt sich anmutig auf einem Sofa zurück, das in keinem Verhältnis zu seiner Größe steht, und sieht mit einer Pfeife im Mund sehr bequem aus, was ein selbstbewusstes Auftreten und ein Gefühl der Selbstherrlichkeit zu demonstrieren scheint.