Meine Lungen weiten sich durch die ausgestoßene Luft, ich atme ein und aus. Ich atme tief ein und tauche in das klare Wasser ein. Ein Schauer bei der Berührung mit der Flüssigkeit. Eine Mischung aus Blasen und Staub tanzt vor meinen Augen wie ein Schneesturm. Hinter dem Glas meiner Maske sehe ich meine Hände, die in diese kristalline Flüssigkeit eingetaucht sind, die durch die Bewegung meiner Arme beim Schwimmen rhythmisch auftaucht. Ich spüre die Müdigkeit nicht, mein Körper entspannt sich im Kontakt mit dem Wasser, als wäre es meine natürliche Umgebung. Ich steige hinab in die Dunkelheit der Tiefe des Abgrunds, die Dunkelheit umhüllt mich in einem Augenblick, das Gefühl, verloren zu sein, dann ein kleines Leuchten. Ein Licht, das im Wasser schwimmt. Die unbestimmte Gestalt strahlt ein starkes Licht aus, ich beschließe wie hypnotisiert, ihr zu folgen. Das Licht bringt mich an die Oberfläche, das Wasser wird auf magische Weise klarer und sauberer. Und endlich sehe ich es.