Eine Serie, die sich mit dem Thema des Traums, des Absurden, des Unmöglichen befasst, wobei der Hauptdarsteller, der Protagonist Diego De Francesco, das Wasser ist. Eine andere Dimension als die bekannte, ohne Schwerkraft, ohne Grenzen. Die Farben sind wie gedämpft, bleiern, gedämpft. Es hätte ein sonniger Tag sein können, stattdessen scheint sich sogar das Wetter von uns abzuwenden. Auf dem Wasser zu gehen, der Traum eines jeden, ist wie fliegen... absolute Freiheit. Eine andere Dimension als die bekannte, ohne Schwerkraft, ohne Grenzen. Es ist jener Zwischenbereich zwischen Licht und Schatten, der nicht für jeden sichtbar ist... wo alles möglich ist. Geschichten, die sich um ein normales Leben drehen, das durch die Begegnung mit dem "Unbekannten" radikal verändert wird, ein Einschnitt in der Realität, der selbst das Unmögliche glaubwürdig werden lässt. Der Bezug zum Theater des Absurden ist eindeutig, mit der unvermeidlichen Aufgabe einer dramaturgischen Struktur. An die Stelle der Struktur treten Ereignisse, die durch eine schwache und flüchtige, scheinbar sinnlose Spur miteinander verbunden sind. Ich schließe die Augen und denke an den Ozean. Ich denke daran, es zu betreten, die Welt hinter mir zu lassen. Ich denke daran, mich umarmen zu lassen, getröstet zu werden, von seinen Fingern gehalten zu werden, die die wechselnde, schaumige Textur der Wellen haben.