Die Bögen, die mit dem geschickten Einsatz eines Kalligrafiepinsels mit Tinte nach oben gezogen wurden, laden dazu ein, in den Himmel zu schauen.
Das philosophische Labyrinth-Motiv, das der Künstler immer wieder zum Ausdruck bringt, besteht aus einer Reihe von kleinen Löchern, die er mit einem Kegel feinfühlig auf das Papier bringt.
Je nach dem von hinten einfallenden Licht nimmt das Werk ein anderes Aussehen an, wie das Mondlicht, das uns jeden Tag andere Gefühle vermittelt.
Die Arbeit ist traditionell, aber sehr neu und schön, mit einem Hauch des japanischen Zen-Geistes.