Die Flecken, die Muster, der Prozess: alles ist Teil von Erinnerungen, die aufbewahrt werden, aber nicht gut aufgehoben sind. Deshalb lautet der Titel "ein Schlüssel". Eine neue Serie parallel zu anderen, so wie es im Alltag und ohne Gnade oft geschieht. Als Grundlage dient mir das in einem Auszug zitierte Gedicht von Antônio Cícero: "Etwas aufzubewahren heißt nicht, es zu verstecken oder einzusperren. In einem Tresor bewahrt man nichts auf. Etwas aufbewahren heißt, es zu betrachten, es anzustarren, es zu bewundern, das heißt, es zu beleuchten oder von ihm beleuchtet zu werden.