Aus dem Kabuki-Stück Kurozuka (Satz mit zwei Figuren, rechts und links) Es war einmal eine Frau, deren Vater in den Nordosten verbannt wurde und deren Mann sie verließ. Nach dem Tod ihres Vaters wurde sie zu einer kannibalischen Dämonin und lebte in einem Feld mit Silbergras. Eines Tages erzählte ihr ein Hohepriester, der sie beherbergen wollte, dass "jeder Sünder gerettet werden kann, wenn er an den Buddha glaubt". Die alte Frau schöpfte Hoffnung und tanzte wie eine fröhliche Jungfrau. Als sie jedoch sieht, dass die Hohepriesterin und ihre Gruppe ihr Versprechen brechen und weglaufen, wird die alte Frau wütend, verwandelt sich in einen Unhold und jagt ihnen nach. Technik/ Eigelb-Tempera auf Washi-Papier Aus dem Kabuki-Theaterstück "Kurozuka" Set aus 2 Teilen (links und rechts) Es war einmal eine Frau, deren Vater nach Tohoku verbannt wurde und deren Mann sie verließ. Nach dem Tod ihres Vaters wurde sie zu einer kannibalischen Dämonin und lebte in einem Feld aus Silbergras. Eines Tages sagte ihr ein Hohepriester, der bei ihr Unterkunft suchte: "Jeder Sünder kann gerettet werden, wenn er an Buddha glaubt". Als sie jedoch sah, dass die Hohepriesterin und ihre Gruppe ihr Versprechen brachen und flohen, wurde die alte Frau wütend, verkleidete sich als Dämon und verfolgte sie. Tempera auf Leinenpapier