Süße Erbsen in einer warmen Nacht
Öffnet die Blütenblätter im Mondschein
Ein zarter Duft strömt und Frische,
Und eine schmerzende Zärtlichkeit steigt auf.
So wollen sie ein Geheimnis anvertrauen,
das Licht und Tag vermeidet,
Woran ich gerne glauben möchte
Das, in dem ich mich so sehr fürchte, zu irren!
Und ich drücke mich an deine Wange,
Und ich erröte und umarme dich,
Und ich küsse dich, und bin verlegen:
Ich bin in der Tat zu jung!
Und süße Erbsen lachen,
Unter dem Tau beugt er sich zu Boden.
Ich seh' deine Augen nicht, aber mit meiner Haut
spüre ich: Du hast auch gelächelt.
Und mit einem Lachen werfe ich mich in meine Arme
Und ich halte dumme Reden.
Mein Kleid war durchnässt vom Tau.
Blütenküsse verbrennen meine Schultern.