Kosmische Lichtkugeln diktieren die Muster des Lebens, die so alt sind wie die Mondgöttin selbst. Dieses Gemälde ist eine Abstraktion der weiblichen Mondgöttin, die in vielen Kulturen und Mythen vorkommt. Hier ist sie zusammen mit der zerkratzten Mondsichel dargestellt, die sie repräsentiert.
Der Mond erscheint hoch am irdischen Himmel, er zieht an den Ozeanen, schafft Gezeitenrhythmen und beeinflusst die Lebenszyklen der Kreaturen, die sich unter den Wellen aufhalten. Auf dem Land, das sich über den Ozean erhebt, umarmen Mondblumen den mondbeschienenen Nachthimmel. Sie blühen auf wundersame Weise in der Dunkelheit und halten die Nacht fest. Wenn die Sonne über dem Horizont der Erde auftaucht und das Mondlicht vertreibt, reist der Mond weiter und sorgt für Veränderungen in seinem Kielwasser.