Dieses Ölgemälde zeigt einen einsamen Baum, der auf einer Hügelkuppe unter einem atemberaubenden Nachthimmel steht. In das warme Licht der aufgehenden Sonne getaucht, steht der Baum wie ein Leuchtfeuer der Unverwüstlichkeit und Stärke gegen die Weite des Raums. Das Thema ist die Reise des Lebens, der Lauf der Zeit und die bleibende Kraft der Natur. Der Kontrast zwischen dem Irdischen und dem Himmlischen hat mich schon immer fasziniert. Eines Abends sah ich bei einer Wanderung einen einsamen Baum, dessen Silhouette sich von einem leuchtenden Sonnenuntergang und einem Himmel voller Sterne abhob. Die Szene war sowohl demütig als auch ehrfurchtgebietend und brachte mich auf die Idee für dieses Gemälde. Ich wollte das Gefühl einfangen, an der Schwelle zu etwas Unermesslichem und Geheimnisvollem zu stehen, wobei der Baum einen unerschütterlichen Wegweiser auf der Reise des Lebens darstellt. Das Gemälde spiegelt auch meinen tiefen Respekt für die Natur und ihre Fähigkeit wider, trotz aller Widrigkeiten zu bestehen und zu gedeihen.