Mit diesem Ölgemälde wollte ich die heitere Schönheit einer späten Frühlingsnacht an einem ruhigen See einfangen. Die Szene ist in das sanfte Glühen des Sternenlichts getaucht, wobei sich die Milchstraße diagonal über die Leinwand wölbt, ein leuchtendes Band gegen das tiefe Blau des Nachthimmels. Der See selbst ist ein Spiegel des Himmels, der das himmlische Panorama darüber reflektiert. An den entfernten Ufern kleben die Reste des Winterschnees am Boden und kontrastieren mit der dunklen Silhouette des umliegenden Waldes. Die stille Schönheit und das Geheimnis der nächtlichen Natur haben mich zu dieser Szene inspiriert. Der Kontrast zwischen dem verbleibenden Schnee und den ersten Anzeichen des Frühlings, die Weite des Sternenhimmels und die Stille des Sees haben mich tief berührt. Ich hoffe, dass dieses Gemälde den Betrachter in diese friedliche Umgebung am See versetzt und ihm ermöglicht, den Zauber einer späten Frühlingsnacht unter dem Sternenhimmel zu erleben.