Es stellt den Frühlingsanfang auf meine Weise dar. Ein Raum in der Abenddämmerung mit einem nebligen Himmel. Vögel und Schmetterlinge kehren auf der Suche nach Heilung zu ihren Nestern zurück, als wäre dieser Mann ihre Schutzgottheit. Wir akzeptieren dies als normales, unauffälliges Ereignis in unserem täglichen Leben. Einen Moment später scheint eine Lokomotive vorbeizufahren. Bei dieser Geschwindigkeit verteilen sich Kirschblütenblätter und tanzen in den Raum. Dieses Werk begann als eine imaginäre Skizze, eine Art Kritzelei. Sie bezog sich auf einen Haufen leerer Käfige im Inneren eines Vogelkäfiggeschäfts, das auf Pfuhlschnepfen spezialisiert war, das ich schon einmal gesehen hatte und das im Begriff war, seinen Betrieb einzustellen. Als ich das Bild sah, beeindruckte mich die trostlose und doch geheimnisvolle Szene sehr. Meine Vorstellungskraft wuchs und verwandelte sie nach und nach in ein geheimnisvolles Bild. Aber welche Art von Ereignissen empfinde ich als geheimnisvoll? Ich erkannte, dass nicht die Götter oder die Religion, sondern die kühle Luft der Natur und der Raum, in dem sie schwebt, als ob die andere Welt und diese Welt zweideutig Hand in Hand gingen, mein geistiges Magnetfeld waren. Mit diesem Gedanken als Quelle bewegte sich meine Hand von selbst, und im Handumdrehen hatte ich eine kleine Zeichnung dieses Gemäldes. Als ich die ursprüngliche Zeichnung auf das Gemälde übertrug, behielt ich den Fluss der Atmosphäre im Auge. Als Nächstes folgt der schlummernde Ausdruck eines armen jungen Mannes, der seinen Lebensunterhalt mit der Herstellung von Vogelkäfigen für eine der Personen verdient, die ich in meinem fiktiven Dorf leben lasse. Hikanzakura. Ein Ort und ein Raum, der überall zu sein scheint, aber in Wirklichkeit Freundschaft mit einer Dunkelheit schließt, die keinen Platz hat. Ich nahm den Pinsel in die Hand, um ein solches Bild zu zeichnen. Der Abendhimmel ist in Nebel gehüllt, und Vögel und Schmetterlinge schwärmen zusammen, als wäre dieser Mann der einzige Mensch, der in der Lage ist, sich zu bewegen. Diese scheinbar alltägliche Begebenheit wird gelassen hingenommen, ohne sich zu wundern. In diesem Moment taucht eine Lokomotive auf, als würde sie vorbeifahren. Die Blütenblätter der Kirschbäume werden durch ihre Geschwindigkeit zerstreut und in den Raum gewirbelt. Inspiriert wurde ich durch einen Anblick, den ich schon einmal gesehen hatte: ein Zimmer in einem verfallenen Vogelkäfiggeschäft, das auf Weiß spezialisiert ist. Der Anblick dieser trostlosen und doch eigentümlichen Szene hinterließ einen tiefen Eindruck in meinem Gedächtnis. Nach und nach erweiterte sich meine Vorstellungskraft und verwandelte sich in ein mystisches Bild. Mir wurde klar, dass die kalte Luft der Natur und der zweideutige Raum, in dem sich die Bereiche des Geistigen und des Lebens befinden, eine große Bedeutung haben. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf bewegten sich meine Hände von selbst, und in kürzester Zeit entstand eine kleine Skizze dieses Kunstwerks. Als ich die Essenz dieser Skizze auf das Gemälde übertrug, konzentrierte ich mich darauf, den Fluss der Atmosphäre einzufangen. Als Nächstes schuf ich einen jungen, verarmten Mann, der in einem fiktiven Dorf lebt und seinen Lebensunterhalt mit der Herstellung von Vogelkäfigen verdient, mit einem verträumten Gesichtsausdruck. Es scheint alltäglich zu sein, birgt aber einen Raum und eine Umgebung, die kein Gefühl der Zugehörigkeit vermittelt und die Dunkelheit umarmt. Diese Art von Gemälde wollte ich schaffen, also nahm ich den Pinsel in die Hand.