Exklusives Gefühlsbild des Autors. Das Thema Krieg und Frieden hat den Autor nicht unberührt gelassen, zumal er zu dem Volk und dem Land gehört, das unter der Aggression des Nachbarstaates Dekanen zu leiden hatte. Als Bürger trauere ich um das Schicksal meiner Landsleute, die unter dem Terror und der grausamen Aggression einer angeblich "hochgebildeten und kultivierten russischen Nation" gelitten haben, die in Wirklichkeit aber ein Stamm wilder Kreaturen war, die Orks (wie mein Volk sie zu Recht nennt). Es heißt, dass sich die Kunst aus der Politik heraushält. Aber wenn Menschen sterben?! Was könnte höher und wertvoller sein als das menschliche Leben, das dem Menschen von Gott gegeben wurde?