Im rauchigen Dunst der 1930er Jahre, wo Schwarz-Weiß-Töne den düsteren Charme einer vergangenen Ära einfangen, steht Dagobert - nicht der Geizhals aus alten Märchen, sondern ein charismatischer Gangster. Seine Gestalt verkörpert die Schärfe einer kriminellen Legende. Sein schwarzer Mantel fließt wie ein Schatten, während der Filzhut sein halbes Gesicht verdeckt und nur ein durchdringender, selbstbewusster Blick übrig bleibt, der Kraft und Entschlossenheit ausstrahlt. Seine Hand ist ruhig, während sie die Waffe ergreift, die direkt auf den Betrachter gerichtet ist. In seinen Augen gibt es kein Zögern, nur Entschlossenheit und unerschütterliches Selbstvertrauen. Die Szene hat einen Hauch von Boulevard-Romantik, in der die Härte des Verbrechens auf die Intrigen einer gefährlichen, filmischen Welt trifft, wobei das Flüstern von Geheimnissen und das ferne Echo von Jazz die Spannung in der Luft noch verstärken.