Ein nebliger Herbstmorgen am Fluss, ein kühler, durchdringender Wind rührt unermüdlich das vertrocknete Schilfdickicht auf. Die Natur ist in Erwartung des Winterschlafs erstarrt. Und selbst in diesem scheinbar düsteren Zustand überrascht die Natur mit sanften Übergängen von Farbton, Luftigkeit und Perspektive. Wenn man genau hinschaut, kann man in jedem Blatt, in jedem Grashalm, in den Spiegelungen auf der Wasseroberfläche den ursprünglichen Farbton erkennen... Das Bild ist auf Leinwand mit Keilrahmen mit lichtbeständigen Ölfarben gemalt.