Seit jeher kommt die Kreativität von innen.
Die größten Modehäuser der Geschichte basierten ihre Kreationen alle auf dem Funken der Fantasie des Designers.
Die wertvollsten Stücke wurden zuerst in den ikonischen kantigen Skizzen des Designers geformt und wurden später zu einzigartigen Meisterwerken.
Es war das geistige Auge des Künstlers, das die Mode von der Konzeption bis zum Trend geprägt hat.
Parallel dazu mussten die Frauen auch die von den Männern jener Generationen definierten Stereotypen abbauen, von denen viele dieses Gemälde mit der primären Assoziation der Frau mit der Küche betrachten würden.
Zum Glück haben sich die Zeiten geändert und wir leben nicht mehr in einer Ära der Ungleichheit und Unterdrückung.
Leider ist die innere Kreativität, der göttliche Funke des individuellen Denkens, durch den Bienenstock der sozialen Medien ersetzt worden.
Sollen wir zulassen, dass die Trends in den sozialen Medien uns diktieren, was jetzt modisch, akzeptabel oder gerecht ist? Sollten wir unsere Individualität und Kreativität aufgeben?
Meine Philosophie war schon immer, dass "eine Frau zu großen Gedanken fähig ist, eine Masse nicht".
Ölgemälde auf einem Papier
32 mal 24 cm