Todd Lehman war ein Liebhaber der etruskischen Geschichte und Kultur. Nach einem Besuch in Volterra, Italien, einem der wichtigsten Zentren der etruskischen Zivilisation, wurde er zu vielen Gemälden inspiriert. Besonders angetan war er von den Artefakten im Etruskermuseum in Volterra. Dieses Gemälde besteht aus Öl, Blattgold und Sand auf Leinwand. Sie werden die Verwendung von Sand in dem gräulichen horizontalen Band am unteren Rand des Bildes bemerken. Lehman kombinierte gerne Sand mit Ölfarbe, um eine rauere Textur zu erzielen und in diesem Fall das Gefühl der etruskischen Steinarbeiten an den Wänden zu simulieren. Die Etrusker waren auch Meister im Umgang mit Gold. Das schwärzliche Quadrat in der Mitte des Gemäldes in der Nähe des Bodens ist mit Blattgoldquadraten unterlegt. Lehman malte schwarz über das Blattgold und kratzte dann dünne Linien in die Farbe, um die Fäden des Blattgoldes durchscheinen zu lassen.