Eingebettet in eine Baumhöhle, scheint das fensterlose Haus uns nicht zu sehen. Es bleibt unbemerkt von den Passanten, die sich darin verirren, wir sehen nur eine seltsame Fassade, die sich der inneren Welt verschließt. Geschützt, als wäre es mit der Natur verschmolzen, wartet es darauf, dass jemand kommt und eine Prinzessin befreit, die vor Liebe verzweifelt und durch einen Zauber gefesselt ist... Danke an Alain Françon für dieses Gedicht