Ein Blutmond schwebt über den Fichtenwipfeln, der Künstler sitzt mit einem sehr guten Freund in einer Hütte irgendwo an der Hohen Küste (Mittelschweden). Der Mond und der Künstler haben eine besondere Beziehung, er ist fasziniert vom Mond und seinem sich ständig verändernden Aussehen. An einem dunklen Abend zu sitzen und einen Blutmond am Himmel zu sehen, noch dazu so nah, dass es sich anfühlt, als könne er ihn berühren. Im Gegensatz zu vielen anderen empfindet der Künstler ein Gefühl der Geborgenheit und Nähe, das ihm vor allem bei Vollmond eine inspirierende Ruhe schenkt.