Gedankenversunken bewege ich mich in einem Dickicht von langen Armen, Beinen und Leibern. Prall, rund und glänzend, knorrig, schlaff und verwelkt. Der Nebel lichtet sich etwas. Vereinzelte Sonnenstrahlen lassen kleine Farbpunkte in der Umgebung erleuchten. Ein rascheln, ein leiser Ton, fast lautlos gleitet eine Person an mir vorbei. Ich spüre den sanften Hauch der Begegnung auf meiner Haut.