Die Natur, die vor uns liegt, will in ihrer Schönheit und Vergänglichkeit entdeckt werden, geistig und emotional. Meditativ, fast schlafwandlerisch, kann man mit jedem Schritt durch die Landschaften schweben, inmitten der zarten Brise des Windes und der Sonne. Aber auch, um vor Regenschauern oder eisiger Kälte und Schnee in kleine Refugien zu flüchten. Eine einsame Wanderung bedeutet, sich den eigenen Empfindungen auszusetzen. Fragen zu stellen, die nicht beantwortet werden und dem Augenblick in der Natur hilflos hinterher zu schauen.