Dieses Ölgemälde zeigt einen Obdachlosen, der über seine Gedanken nachdenkt. Ich habe mich für Schwarz und Weiß entschieden, um ein Gefühl der Gefangenschaft und des zeitlosen, trostlosen Zustands zu vermitteln. Die schweren Falten und der Stern geben ihm eine eingefrorene Stimmung, als ob er im Leben schon viel durchgemacht hätte. Der Blick und die Stellung des Kopfes sowie das Schimmern in seinen Augen drücken einen Blick aus, der sagt, "was ihm durch den Kopf geht." Vielleicht denkt er an die Vergangenheit und kann sie nicht überwinden. Wie bin ich hierher gekommen. Ich mag am Boden sein, aber ich überlebe. Aber es ist kein Blick der Hoffnungslosigkeit.