Eine schlafende weiße Katze, eingebettet zwischen Büchern in einer gemütlichen, sonnendurchfluteten Bibliothek. Das weiche Licht, das über die Szene fällt, ist fast so schläfrig wie die Katze selbst, die sich leise zwischen die Bücherreihen schleicht. Einige Bände lehnen bedenklich, andere sind wahllos gestapelt - Titel, die sich in einem Stapel liebgewonnener Erinnerungen und dem Traum eines faulen Nachmittags verlieren. Die Katze ruht, das Fell leicht zerzaust, ihre Welt entfaltet sich wie eine langsame, stille Geschichte - eine, in der die Zeit nur durch das Umblättern von Seiten und den Raum zwischen Träumen gemessen wird.