Als der Winter vorüberging und das Wetter wärmer wurde, fielen mir die Rapsblüten auf, die überall am Flussufer blühten. Sie wiegten sich in der sanften Frühlingsbrise und im Sonnenschein. Wenn der Frühling kommt, scheint sich das Rauschen des Flusses zu verändern, vielleicht in meiner Vorstellung. Wenn der Winter hart ist, ist der Frühling kalt, aber süß und schmelzend. Viele Schmetterlinge verlassen die Blumen nicht. Etwas springt in den Fluss. Das Plätschern allein verrät nicht, wer es ist. Unter dem Kommando eines kurzen Baumes, der sich im Wind wiegt, scheinen sich die Rapsblüten im Takt des Windes zu wiegen. Die kleinen gelben Farben sammeln sich und dringen in die Tiefe des Auges. Ein weiteres Jahr, ein weiterer Frühling, diese Blumen erinnern uns an den Frühling, vielleicht ein Frühlingsbote, um die Kälte des Winters noch weiter fernzuhalten.