Wind" wurde abends und tagsüber gemalt. Ich ließ die Farbe trocknen, als ob sie nachlassen würde, und später tanzte mein Pinsel wieder, um die notwendigen Striche zu machen. Dann trocknete die Farbe wieder und ließ das Bild in Ruhe, um mit neuer Kraft die Farbe auf der Leinwand zu verteilen und sie mit den vorherigen Schichten zu vermischen. Irgendwo bleibt sie durchscheinend, irgendwo überlagern sich die Schichten grob und hinterlassen Textur. Das Gemälde zieht den Betrachter in den Strudel der windigen Emotionen hinein, als würde es sagen: "Schau in meine Realität und ich zeige dir deine".