Don't come

Konzept

Als Autodidaktin begann ich mit dem Malen eines breiten Spektrums von Objekten, von Stillleben über Landschaften bis hin zu Objekten aus der Fantasie und Vorstellungskraft. Ich mache Konzeptkunst in Öl und habe realistische Kunst in Acryl und Aquarell gemalt. Aber seit 2020 mache ich nur noch Konzeptkunst oder Kunst, die zur Geschichte beiträgt. Um meine Konzepte darzustellen, arbeite ich mit Öl auf großen Leinwänden. Aufgrund der Archivierungsqualität von Leinen arbeite ich am liebsten auf dieser Oberfläche, und Öl hilft mir, meine Gedanken gut zu organisieren und auf der großen Leinenleinwand mit ihrer langsamen Trocknungsqualität darzustellen. In Zukunft werde ich also mehr Konzepte umsetzen, die mich heilen oder glücklich machen. Ich hoffe, dass der Betrachter die visuelle Anziehungskraft meiner Kunst genießt und die Emotionen spürt, mit denen sie geschaffen wurde. Außerdem wünsche ich mir, dass der Betrachter eine Verbindung zu meiner Kunst herstellt, die einen inneren Dialog auslösen kann.

Ich verwende eine traditionelle Methode, um mit Farbschichten zu arbeiten, und betone Textur und Farbe. Ich verwende Farben, Motive, Allegorien und Symbole, um mein Konzept in einem surrealistischen Stil auszudrücken. In einem Gemälde füge ich absichtlich viele kleine Pinselstriche oder Farben hinzu, um die Hauptidee zu betonen und ihr Bedeutung zu verleihen, so dass der Betrachter auf die kleinen Details in meinen Gemälden achten muss. Alle meine Geschichten sind Darstellungen wahrer Ereignisse, die ich beobachtet oder erlebt habe.

Während der Arbeit an einem bestimmten Konzept habe ich mehrere Gemälde zu demselben Thema gemalt. Ich kehre gerne immer wieder zu einem Konzept zurück, aber mit neuen Bildern.