In meiner persönlichen Vision repräsentiert der Korsar, vom lateinischen cursus, die Stärke des Ichs in all seiner Pracht, dessen Seele frei ihr eigenes Schicksal schmiedet. In seinem Rennen, mit der weiten und unendlichen Kulisse des Meeres, verfolgt er seinen Weg. Der Haloed Corsair folgt einem christusähnlichen Weg. Er entscheidet sich frei dafür, seine Qualitäten in den Dienst seines Königs zu stellen; dies zeugt von einem Federkleid und einem Opfersinn von aller Schönheit. Ich darf die Aufopferung des Korsaren mit dem Vorbild Christi vergleichen, der die Elemente beherrschte und auf dem Wasser wandelte, der ein zweischneidiges Schwert zu sein beanspruchte und sich im Dienste Gottes, seines Vaters, aufopferte. So ist das Ich des Korsaren ein Schwert: die eine Schärfe gegen sich selbst gerichtet, die andere gegen die Welt und die Pflichten, die sie mit sich bringt.