Dieses Gemälde ist von der Nichte des Künstlers inspiriert, die in der Ferne auftaucht und über eine Kaktusfeige springt, woraufhin sie zufrieden und glücklich in zwei aufeinanderfolgenden Aufnahmen auf den Betrachter zugeht.
Mit diesem Werk möchte ich die Metapher vermitteln, dass die spielerische Herangehensweise an Probleme oft zu deren Lösung beiträgt. Ich habe die Ölmalerei wegen ihrer Vielseitigkeit gewählt, um Transparenzen und unterschiedliche Texturen zu erzeugen, wie sie in dem Werk zu sehen sind, je nachdem, ob die Aufnahme näher oder weiter vom Betrachter entfernt ist.
