Bei der Schaffung dieses Werks wollte ich die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschmelzen. Mit Öl als Medium habe ich sorgfältig eine Szene geschaffen, die den zarten, surrealen Tanz eines Vogels im Flug vor einem satten, violetten Dämmerungshimmel darstellt. Die meisterhafte Kunst des Realismus verschmilzt mit einem Hauch des Fantastischen, wenn der Vogel an einer Wolke zerrt, die wie ein skurriler Ballon aufgespannt ist. Dieses Gemälde ist eine Ode an die Befreiung durch Träume und den grenzenlosen Geist der Natur. Es strahlt eine ruhige und doch belebende Energie aus, die jeden Raum mit Wundern und Träumereien erfüllt.