Lela befand sich auf einem großen Stück Eis, und Lou war fasziniert von seinem ersten Blick auf das Meer und einen einsamen Adler vor ihm.
Lou "fragte sich, wie frei er sein würde, wenn er so weit ausgebreitete Flügel hätte".
Er betrachtete Lela mit Bewunderung und Interesse.
Als Lela Lou auf dem weißen, schneebedeckten Weg entdeckte, fragte sie sich, was für eine Reise er wohl hinter sich hatte, denn er musste auf allen vier Beinen auf dem Boden laufen, und seine Augen funkelten, obwohl er weit weniger frei war als seine Flügel.
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Wir unterhielten uns, bis die Sonne untergegangen war.
Lou erzählte mir von den Unannehmlichkeiten, die das Leben in einer Gruppe mit sich bringt, aber auch davon, dass man sich sicher und geborgen fühlt.
Lela sagte, sie könne zwar frei fliegen, müsse aber ihre eigenen Entscheidungen treffen und diese auch durchsetzen.
Sie lernten verschiedene Lebensweisen kennen, und während sie sich zueinander hingezogen fühlten, lernten sie auch, dass Freiheit mit Unbequemlichkeit und Unbequemlichkeit mit Freiheit einhergeht.