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Konzept

Juan Del Balso wurde 1978 in Mendoza, Argentinien, geboren.
Seit seinen zartesten Jahren widmet er sich dem Zeichnen, wodurch seine künstlerische Persönlichkeit zum Vorschein kommt. Bevor er sich jedoch als Bildhauer und Maler definiert, durchläuft Del Balso verschiedene Berufe, wie den des Kunsthandwerkers, der Schmuck und Traumfänger herstellt, die er auf den Plätzen verkauft; den des Wandmalers, für die Bewohner des Viertels; oder den des Restaurators und Schöpfers von Möbeln, in der Werkstatt von Arcidiácono. Er beschäftigt sich auch mit Musik und ist Mitglied in mehreren Bands.
Im Jahr 2005 reiste er nach Italien, um sich dort für 6 Jahre niederzulassen, wo er es schaffte, seine eigene Werkstatt im Viertel Santo Spirito zu haben. Seine Art, Kunst zu machen, wird durch die lebendige Kenntnis der großen Werke der Renaissance bereichert, und es beginnt eine Periode des künstlerischen Experimentierens, die ihn dazu bringt, an klassischen und figurativen Skulpturen zu arbeiten, um sich allmählich von diesem starken Einfluss zu lösen und zu beginnen, Werke auszuführen, bei denen die Linie und die Form für sich selbst sprechen.
Im Jahr 2012 beginnt er eine Serie von Zeichnungen und Gemälden in Schwarz-Weiß, wo sein Eifer, seine Vision der Welt auszudrücken, in großartig gezeichnete Geschichten umgewandelt wird, in Charaktere und Situationen, die durch Tinte miteinander verflochten und in das Lait-Motiv jedes Werkes eingeschlossen sind.
Auch setzt sich mit seiner Serie von Flecken, die, obwohl sie ihn seit dem Beginn seiner Karriere begleitet haben, ist es in diesem Moment, dass, zusammen mit seinen Zeichnungen und Gemälden, sie eine Reife und eine Solidität, die übertragen und bewegen zu erwerben.