In diesem Kunstwerk habe ich eine völlig neue Technik verwendet, die gleiche wie in Berghöhle Teil 1.
Es wurde eine dezente Grundierung mit Farbe und Modellierpaste gemacht. Darüber goss ich in einem meditativen Prozess die japanische Tinte in zwei Farben, schwarz und braun. Dann ließ ich die Tusche über die Leinwand laufen und sich ihren Weg suchen. Nach einer Weile verteilte ich die Farbe mit einem Pinsel. Alles geschah in einem sehr ruhigen und meditativen Zustand.
Das Gemälde verweist auf die mystischen Bereiche des Lebens, dass die meisten Dinge und Energien für uns nicht sichtbar sind, was nicht bedeutet, dass sie nicht existieren. Einige Symbole und Energien tauchen von Zeit zu Zeit an der Erdoberfläche auf, so wie Kristalle, die einst tief im Berg verborgen waren, gefunden werden. All das geschieht aus einem bestimmten Grund, um der Menschheit in dieser bestimmten Zeit eine besondere Energie zur Verfügung zu stellen.