Life in the Mekong -Carp-

Konzept

Während ich die traditionellen japanischen Maltechniken als Grundlage für meine Arbeit verwende, schaffe ich weiterhin zeitgenössische Kunst mit einer freien Interpretation, die auf dem Farbensinn basiert, den ich auf meinen Reisen im In- und Ausland, insbesondere in Asien, erworben habe, und auf dem Thema der Hymne an das Leben, das im Mittelpunkt des Buddhismus steht. Nepal, wo ich nach meinem Universitätsabschluss bei einem einheimischen buddhistischen Maler tibetische esoterische Malerei und Mandala-Malerei studierte, ist ein wichtiger Ort, der zur Grundlage für alles wurde, was ich heute mache. Meine Kindheit verbrachte ich in Frankreich, wo ich die Macht der Kunst jenseits der Sprache erkannte und beschloss, Malerin zu werden. Seitdem ist die Malerei mein wichtigstes Kommunikationsmittel. Als Malmaterial verwende ich hauptsächlich japanisches Papier, mineralische Pigmente, Steinfarben, Blattgold und Sumi-Tinte, die alle natürlichen Ursprungs sind und in Japan seit der Antike verwendet werden. Indem ich das Leben darstelle, das im großen Fluss der Natur weiterleuchtet, schaffe ich Werke, die das Herz des Betrachters ermutigen und ihm ein Gefühl der Vitalität geben, um einen weiteren Schritt nach vorne zu machen.