Hergestellt aus Leinenpapier, wassergetrocknet, Steinfarbe, Gold- und Silberschlamm und Mischtechnik. Der Rahmen ist in Gold aufgetragen, so dass es auch ohne Rahmen ausgestellt werden kann. Der rote Fuji gilt als besonders glücksverheißend, weil er nur für einen Moment zu sehen ist. Er soll Glück bringen, z. B. vor Katastrophen bewahrt werden und erfolgreiche Geschäfte bringen. Im Feng Shui dekorieren manche Menschen ihre Räume mit rotem Fuji. Wenn man zum Beispiel eine rote Einrichtung von Osten nach Südosten aufstellt, bringt das Glück, die Geschäfte florieren und schlechtes Karma wird gebrochen. Diese Arbeit wird mit Gold, Silber und Aufschüttungen weiter verziert. Die japanische Malerei basiert auf einem Malstil, der seit mehr als 1.000 Jahren existiert und traditionelle Materialien verwendet, die seit Jahrhunderten kultiviert werden. Es handelt sich um eine Technik des Malens auf japanischem Papier, Seide, Holz usw. unter Verwendung von Naturfarben wie Sumi-Tinte, Mineralpigmenten und Gofun, mit Leim als Klebstoff. Auch Gold und andere Metallmaterialien (Blattgold usw.) werden verwendet. Steinfarben, die aus Erzen hergestellt werden, sind schöne, sandähnliche Pulver. Suihi-Pigmente, die aus Erde hergestellt werden, sind feinkörnige und dehnbare Farben. Künstliche Versionen von iwa-enogu und mizuhaye-enogu werden ebenfalls hergestellt und sind in einer breiten Palette von Farben erhältlich. Goko, hergestellt aus Muscheln, ist eine weiße Farbe mit feinen Partikeln.