Die Erzählung offenbart einen Blick auf eine chinesische Lebensmaske, die meinen Versuch symbolisiert, mich anzupassen und der Lächerlichkeit zu entgehen, obwohl ich ein schwieriges Leben führe und mich in einer Gefahrenzone befinde. Der Grund dafür ist, dass ich als Kind Mädchen angesprochen und geküsst habe, was nett war, und an nichts anderes gedacht habe. Das habe ich meinem Vater erzählt, aber das hat ihm nicht gefallen, und von da an hat er mich verändert und mir soziale Ängste eingeimpft. Das Verhalten meines Vaters war dumm, denn er war kein netter und liebevoller Vater. Er kümmerte sich nicht um seinen Sohn; er wusste, dass er mich umstimmen konnte, indem er mich hart behandelte, und egal, was ich tat oder sagte, ich war nicht anständig genug. Er packte mich oft hart an, schimpfte mit mir und demütigte mich vor anderen Leuten, so dass ich Angst hatte und still wurde. Das Problem lag auch an den Menschen, die Zeuge dieses Verhaltens waren, die nicht den Mut hatten, einzugreifen, und die es versäumten, mir Unterstützung, Liebe oder Lebenslektionen zu geben. Als Kind musste ich mich unverständlicherweise selbst managen. Das Leben war herausfordernd, frustrierend und verwirrend ohne die Anwesenheit von Zärtlichkeit, Schutz und Liebe. Im Alter von 33 Jahren erlitt ich ohne ersichtlichen Grund eine plötzliche und schwere Depression. Trotz meiner Bemühungen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, hielt meine Angst an und ließ mein Leben hoffnungslos und schwierig erscheinen. Im Alter von 45 Jahren gelang es mir schließlich, in den Vorruhestand zu gehen. Die Linien und Punkte um die Augen der chinesischen lebenden Maske deuten darauf hin, dass das, was ich wahrnehme, böse und unwahr ist, während der Anblick einer schönen Frau in mir Angst und Zurückhaltung hervorruft. Das Herz sagt uns, dass die Liebe das Wichtigste ist, um zufrieden zu sein und sich gut zu fühlen.