Die Erzählung geht in etwa so: Männer ohne psychische Störungen lügen und wirken cool, also muss ich ihnen vertrauen. Der Akt kommt nicht nur von der coolen Arbeit, die er macht, sondern auch von der Tatsache, dass sich hinter dem coolen Aussehen eine Person verbirgt, der es an Empathie mangelt, die nicht nett, ehrlich und liebevoll ist und die Menschen verachtet, was sie machthungrig, egoistisch und böse macht. Sie haben auch eine Industrie geschaffen, die Stärke, Arbeit, Geld und materiellen Besitz über das Wichtigste stellt, nämlich die Liebe, die süße Menschen besitzen und die notwendig ist, damit sich Menschen gut fühlen. Das Bild macht deutlich, dass er im Wesentlichen versucht, sein Aussehen zu benutzen, um Frauen anzuziehen, um schönen Sex zu haben, weil er Angst hat, von ihnen zurückgewiesen zu werden, und sich klein fühlt (was man in seiner Welt nicht darf), weil er Macht haben will, was ich dumm finde. Die Schlüsselwörter, die coolen Graffiti-Schriftzüge und das Friedenssymbol dienen jedoch als Beweis dafür, dass er nicht der ist, der er zu sein scheint, und daher nicht süß, ehrlich, liebevoll oder einfühlsam ist. Sein dummes Verhalten ärgert und frustriert mich, da es zeigt, dass er kein süßer, ehrlicher und liebevoller Mensch ist.
Normalerweise finde ich es reizend und lustig, mit Frauen zu interagieren und sie zu küssen, aber deswegen und wegen der Tatsache, dass es mir an Liebe fehlt, wurde ich als Kind misshandelt und häufig von einem falschen, bösen und tyrannischen Vater beschimpft, angeschrien und gedemütigt. Das ist es, was ich in dem Kunstwerk als die Abwesenheit von Liebe darstellen möchte. Er war sich bewusst, dass er bei mir eine psychische Störung hervorrufen könnte, die mich ängstlich, zurückhaltend und still werden ließ. Nach 45 Jahren erfuhr ich zum ersten Mal die Hintergründe, denn niemand unterstützte mich, erzählte mir vom Leben oder gab mir Liebe.