Who's looking

Konzept

Als Künstlerin habe ich schon immer den Kontrast zwischen Licht und Schatten geschätzt und erlebt, aber das charakteristischste Merkmal meiner Arbeit ist zweifellos die intensive Farbe und der spontane, absichtlich unvollkommene Strich, ist eine der Möglichkeiten, wie ich die Freiheit ausdrücke, die für mich der Akt des Malens bedeutet.
Die meisten meiner Arbeiten haben einen starken Symbolismus, der völlig subjektiv ist. So stehen die Fische für die Freiheit der Gefühle und die innere Stärke, während die Masken ein Mittel sind, das Mystische, das Heilige und das Symbolische zu interpretieren, ohne den Anschein zu erwecken, es in eine religiöse Stimmung zu verpacken, wenn nicht gar auf all das zu verweisen, was wir als Individuen erleben, was wir anschauen, was wir sprechen und all das Schweigen, das wir verbergen.
Ich versuche auch, in meinen Werken einen Sinn für die Suche und die Interpretation der Umwelt auszudrucken, ich beziehe oft alltägliche Elemente mit ein, die ich benutze, um das Werk wie eine Allegorie zu formen und zusammenzusetzen, um den Betrachter in das Bild zu führen, damit er von dort aus seine eigene Interpretation entdecken kann, was dem Werk einen persönlichen Wert verleiht.