Das Werk ist in Mischtechnik ausgeführt, mit kräftigen Strichen, die Linien, die zum Himmel gehören, scheinen zu versuchen, den Mond selbst zu umarmen, einen Mond, den ich in diesem Werk, mit seinem Einfluss auf die Natur und den Menschen, als Symbol für das Weibliche verwende. Die horizontale Linie, die das Gemälde teilt, hat eine Konnotation der Ruhe, des Friedens und spiegelt die direkte Kommunikation zwischen der Frau und dem Mond wider. Natürlich ist der Akt die Darstellung des Wesens des Menschen, der sich entblößt, er öffnet sich von den Eingeweiden zum Betrachter hin, die Position des Aktes auf dem Boden ist eine Art von Harmonie, die über den Akt selbst hinaus zur Natur geht.