Der ewige Streit handelt von meinem eigenen Leben, inspiriert durch die Meinungsverschiedenheiten in meiner Familie, die zum Zusammenbruch der Struktur des Systems führen. Durch dieses Gemälde habe ich versucht zu definieren, dass wir mit unserem Wachsein nicht über den drittdimensionalen Raum hinaussehen können, um die Zukunft der Trauer des Seins zu sehen, aber durch einen bestimmten Geisteszustand können wir buchstäblich aus dieser dimensionalen Fata Morgana ausbrechen. In diesem Gemälde habe ich mich selbst als den Seher meines Selbst dargestellt, das aus vier bestimmten Teilen besteht, nämlich dem Wachzustand, dem Traumzustand, dem tiefen Raum und dem Bewusstsein. Der Wachzustand wird zum Traumzustand hin gebrochen und findet den ewigen Streit zwischen Logik und Unlogik, der die Realität erschafft.