Glencoe" zeigt zwei Figuren, die vor einer abstrakten, bergigen Landschaft liegen. Es kombiniert Acrylfarbe, Tinte und Eitempera, um Materialien aus östlichen und westlichen Kunsttraditionen zu verschmelzen. Durch diesen hybriden Stil erinnert das Bild gleichzeitig an japanische Inkwash-Landschaften, Punktkunst der Aborigines, Tempera-Wandmalerei, Origami-Papier, keltische Knotenkunst und schottische Hochlandkultur.
Die Künstlerin drückt durch das Bild ihre kulturelle Identität aus und erinnert an ihre japanischen, britischen und australischen Wurzeln. Durch das Motiv einer Wanderung in den Bergen zelebriert das Gemälde transkulturelle Bewegung und Hybridität.