Aus der Serie "Die Ausbeute eines Brancaleone".
Die Zeit verleiht den Werken, die im Atelier verbleiben, eine gewisse physische oder konzeptuelle Abnutzung, und der Künstler, der sich ständig umsieht, denkt über die Notwendigkeit nach, einige seiner "Kreaturen" neu zu gestalten - wenn nicht als poetische, so doch zumindest als Form. Und es ist in diesem Zusammenstoß zwischen der Vergangenheit (und den daraus resultierenden Erfahrungen) und der täglichen Realität des Ateliers, wo diese Sammlung, die sich ansammelt, beginnt, das Gewicht von Schutt zu haben, den der Künstler durch Ideen, Techniken, Versuche, die Erfolge und die Fehler, die er gemacht hat, seine Beute sucht.
Monotypie mit Textilien, Öl und Acryl auf Leinwand. An den Rändern bemalt, kein Rahmen erforderlich. Bereit zum Aufhängen.