Res non verba

Konzept

Sein Werk ist auf ein Spiel der Kontraste und der Körperlichkeit zwischen Überlagerung und Transparenz ausgerichtet, wobei er versucht, zu gleichen Teilen zu verbergen und zu enthüllen. Dieser Schichtungsprozess zielt darauf ab, die Körperlichkeit des zweidimensionalen Werks zu zeigen und jeden Fehler und jede neue Richtung, die eingeschlagen wird, hervorzuheben, um uns an den Malprozess zu erinnern.

Was seine Forschung antreibt, ist die Neugier, die im Alltag, in den Trägern und im Bildmaterial verborgene Schönheit zu finden und an die Oberfläche zu bringen, so dass der Betrachter Aspekte hinterfragt und schätzt, denen er normalerweise keine Bedeutung beimessen würde.

Seine Forschung und Produktion sind stark vom Tachismo und der Arte Povera beeinflusst, von der Wiederverwendung und dem Recycling von Materialien, Ideen und Konzepten. Wenn er seine eigenen älteren Werke verwendet, rekonstruiert und daraus neue Collagen macht, recycelt er oft sowohl den physischen Gegenstand als auch die Konzepte, die hinter diesen Werken stehen.