Ein Gemälde auf feinkörniger Leinwand, auf einen Keilrahmen gespannt. Originaltechnik des Autors: Acryl, Tusche, Firnisse. Das Ganze ist mit Glanzlack lackiert, die Seiten sind schwarz gestrichen - das Werk benötigt keinen Rahmen und ist hängefertig. Die Künstlerin bietet dem Betrachter eine gemeinsame Reise in die eigene Sensibilität, in Erinnerungen und in eine Symbolik voller Metaphern. Die Gemälde in Mischtechnik sind mehrdeutig, aber sie verbergen eine faszinierende Tiefe, die das Auge fesselt. An der Schnittstelle zwischen einer Technik und einer anderen treffen verschiedene Realitäten aufeinander, die in der Tat ein Ganzes bilden.
