Auf den ersten Blick wirken diese Frauen ruhig, aber das Blut, das aus der Waschmaschine und aus der Badewanne fließt, ist ihnen gleichgültig. Hinter ihrem Lächeln verbergen sie Grausamkeit. Das ist es, was es heißt, eine Frau zu sein, oder ein Mensch, denke ich. Nur das kleine Mädchen in der Mitte ist sich dieser Fremdartigkeit bewusst und erschrickt. Doch der Regenguss wäscht alles weg, als wolle er die schlammige Szene reinigen. Die Dunkelheit auf der linken Seite des Bildes wird von einem heftigen Regenguss aus weißen Säulen des Tageslichts umhüllt, der auf der rechten Seite beginnt und dem Betrachter eine Szene präsentiert, als würde die imaginäre Landschaft unter Wasser spiegeln. Dieses Gemälde ist eine Szene der weiblichen Grausamkeit und der Erlösung des unschuldigen Mädchens in der Mitte, das noch weit davon entfernt ist. Einmal im Monat schüttet eine Frau viel Blut aus ihrer Vagina. Das Symbol dafür ist die Orchideenblüte. Das Mädchen, das anfangs unschuldig war und deshalb von seiner Umgebung als niedlich und hübsch geliebt wurde, egal was es tat, wurde eines Tages im Namen der Weiblichkeit diszipliniert, was ihr auferlegt wurde, als sie heranwuchs, und ehe sie sich versah, war sie erwachsen geworden, die Autorität des gesunden Menschenverstandes, und schließlich heiratete sie wie selbstverständlich und verwandelte sich schließlich in eine ahnungslose erwachsene Frau mit einem ahnungslosen Gesichtsausdruck. Wenn man ein Kind ist, muss man wenigstens einen Ballon haben. Lasst sie wenigstens in dieser Fantasiewelt von fliegenden Ballons, Fischen und Vögeln im Flug bleiben, solange sie noch Kinder sind. Regen, wasche das Geschlecht weg! Retten wir unsere Kinder vor Frauen und Erwachsenen, die sich an den gesunden Menschenverstand klammern! Auf den ersten Blick wirken diese Frauen ruhig, aber das Blut, das aus der Waschmaschine und dem Waschbecken fließt, ist ihnen gleichgültig. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie keine Frauen oder gar Menschen sind. Nur das junge Mädchen in der Mitte scheint die Anomalie zu bemerken und erschrickt. Doch ein sintflutartiger Regen wäscht die grausige Szene weg und reinigt alles. Die Dunkelheit auf der linken Seite der Leinwand wird vom Regen der weißen Säulen des Tageslichts umhüllt, wodurch eine imaginäre Landschaft entsteht, die in die Unterwasserwelt zu blicken scheint und die Augen der Betrachter fesselt. Dieses Gemälde stellt eine Szene dar, in der die Grausamkeit der Frauen erlöst und das unschuldige Mädchen in der Mitte, das noch weit davon entfernt ist, gerettet wird. Einst ein Mädchen, das von anderen wegen seiner Reinheit und Niedlichkeit geliebt wurde, erhielt es schließlich die Disziplin der Weiblichkeit und wuchs heran, wobei es sich unbewusst in eine Verkörperung der Weiblichkeit verwandelte. Sie wird unbewusst zu einer Verkörperung gesellschaftlicher Normen, heiratet wie selbstverständlich und verwandelt sich in eine besserwisserische, sprachlose erwachsene Tante. Lasst wenigstens die Kinder weiterhin in einer Fantasiewelt leben, in der Luftballons fliegen, Fische springen und Vögel aufsteigen. Retten wir die Kinder vor den Frauen und Erwachsenen, die in den Konventionen gefangen sind!