Dieses abstrakte Gemälde zeigt große, glatte Formen, die an in Wasser getauchte Flusssteine erinnern und mit Schattierungen von tiefem Blau, sattem Braun und sanftem Weiß spielen. Die durchscheinenden Überlagerungen erzeugen ein Gefühl von Tiefe, während die sanften Kontraste zwischen Licht und Schatten ein Gefühl von Heiterkeit und Ruhe hervorrufen. Die Komposition lädt den Betrachter ein, visuell in den Fluss der Zeit und der Natur einzutauchen, und vermittelt durch das fließende Zusammenspiel von Formen und Farben ein beruhigendes Gefühl der Ruhe. Dieses Werk ist in einem abstrakten und minimalistischen Stil ausgeführt, der sich auf Form und Farbe konzentriert. Die Komposition betont das Gleichgewicht der organischen, abgerundeten Formen. Die Verwendung von Transparenz führt zu einem vielschichtigen, räumlichen Effekt, wie er in der zeitgenössischen abstrakten Kunst häufig anzutreffen ist, wo der Schwerpunkt auf der emotionalen Erfahrung des Betrachters liegt. Die subtile Mischung aus Aquablau, erdigen Brauntönen und sanften Neutraltönen schafft eine harmonische visuelle Landschaft. Das Kunstwerk entstand aus einem Prozess der Erforschung der Interaktion zwischen natürlichen Elementen und ihren Reflexionen. Das Konzept bestand darin, die Gelassenheit und Harmonie der Natur durch abstrakte Formen und sanfte Farbübergänge zu vermitteln. Die Künstlerin wollte ein Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit einfangen, mit steinähnlichen Formen, die im Wasser zu schweben scheinen und übereinander geschichtet sind, um ein Gefühl von multidimensionalem Frieden zu vermitteln.