Die "Flut", die an Vollmondtagen auftritt, ist darauf zurückzuführen, dass 70 % der Erde aus Meerwasser bestehen. Dieses Phänomen wird durch die Anziehungskraft des Mondes auf das überquellende Meerwasser der Erde verursacht. Auch der menschliche Körper selbst ist anfällig für die Anziehungskraft, da er zu 80 % aus Wasser besteht.
Der weibliche Körper und die Mondphasen galten als untrennbar. Nicht nur positive Emotionen, sondern auch negative Emotionen wie Angst, Einsamkeit und Unruhe sollen zunehmen. Sie kann die Symptome und den Zyklus der Menstruation verändern, ein Phänomen, das nur bei Frauen auftritt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Frauen nervöser und reizbarer als sonst werden, mehr essen wollen und sexuell etwas gewagter werden. Es ist wirklich erstaunlich, dass das Licht des Vollmonds die Rhythmen des weiblichen Körpers beeinflusst.
In der griechischen Mythologie wurde Danae von Zeus gezeugt, der sich in einen Goldregen verwandelte und Perseus zur Welt brachte. Das Gemälde zeigt einen Abend mit einer Frau, die einen Regenschirm gegen den einseitig fallenden Regen hält, der durch die erhöhten Gefühle und die Anziehungskraft des Vollmonds hervorgerufen wird.