SOGNATORE

Konzept

Meine Arbeit ist immer eine Bewegung vom Einfachen zum Komplexen. Sie ist eine Einladung, über die vertrauten und scheinbar einfachen Dinge als etwas Tieferes und Bedeutungsvolleres nachzudenken. Es ist eine Reflexion über die Zerbrechlichkeit und Verletzlichkeit der Welt um uns herum.

Meine erste Serie handelte von Frauen in der Mode und basierte auf Fotos aus der Zeitschrift Vogue. Die Arbeit wurde in einem figurativen Kunststil und voller Grafiken angefertigt, um die Komplexität der Berufe in der Modebranche besonders hervorzuheben und die Tiefe der Person zu zeigen, die sich für eine Karriere in diesem Bereich entschieden hat.

Die Richtung, in der ich arbeite, ist "Geometrismus".
Als Architekt muss man die Form analysieren und mit ihr arbeiten. Eine der Aufgaben ist es, eine harmonische Kombination und Interaktion von Formen, deren Farbe und Textur zu schaffen.

In meiner künstlerischen Arbeit verwende ich oft bekannte Techniken aus der Arbeit mit dem Raum.
Mein Interesse an der Erforschung des unendlichen Potenzials der Geometrie führte zur Schaffung einer Reihe von Werken mit dem Titel "DNA".
Es handelt sich um eine Reihe von Werken, die Analogien zur menschlichen Vererbung herstellen.

Jedes der drei Werke der "DNA"-Triptychon-Serie ist durch eine gemeinsame Anfangskombination verschiedener geometrischer Formen verbunden - ein DNA-Molekül, das den genetischen Code enthält. Dann entstehen durch unterschiedliche Kombinationen von Linien und deren Überschneidungen - wie bei der Zellteilung in biologischen Prozessen - Werke, die einander nicht ähnlich sind, aber zunächst eine gemeinsame Basis haben.